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Earth Day historisch betrachtet
Von der Idee 1970 zur Aktion
10 Jahre – 25 Jahre – 50 Jahre – Earth Day International
Earth Day International Deutsches Komitee e.V. wurde 1994 gegründet und will besonders die auf dem UNO-Umwelt-Gipfel 1992 in Rio verabschiedete Agenda 21 langfristig, dauerhaft und nachhaltig ausbauen.
Dabei ist der Kern der Botschaft: Tut etwas für die Erde, demonstriert euer Anliegen am Earth Day, seid umweltfit jeden Tag.
Wichtige Meilensteine 1993 bis 2003
1993
Gründung des Earth Day International (EDI) - Büros auf der Queen Mary, Los Angeles durch den ehemaligen UNCED Direktor aus Nairobi, Dr. Richard Herbertson.
1993
Gründung von Earth Day Canada / Lizenzvergabe des Logos an EDI - Deutsches Komitee.
1993
Verleihung der Earth Day International Awards ein Jahr nach dem Umweltgipfel von Rio de Janeiro in der UNO, New York an Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Film, Musik, Theater, Politik und Wirtschaft durch den Generalsekretär des Umweltgipfels von Rio 1992, Maurice Strong.
1993
Start der Earth Day - "Kids zeigen Flagge" - Kampagne von Vancouver aus, weltweit. Mit Unterstützung durch die Patenschaft von Erivan Haub, Mitinhaber der Tengelmann Unternehmensgruppe.
1993
Die Agenda 21 von Rio wird zum Satzungsbestandteil des Deutschen Komitee e.V. von EDI. Dr. Gary Herbertson wird Ehrenpräsident.
1994
Fortführung der im Jahr 1993 gestarteten Kampagne "Kids zeigen Flagge" und Initiierung einer "United People" UP-Aktion mit Workshops für Jugendliche aus Russland, New York und Deutschland zum 50jährigen Bestehen der UNO.
1994
Earth Day Deutsches Komitee e.V. wird gemeinnützig.
1994
Mitbegründung des "Freiwilligen Ökologischen Jahres" FÖJ in Hessen und Durchführung in der EDI-Geschäftsstelle in Oberursel. Die erste FÖJ-lerin Fredike Kämmerer absolviert erfolgreich ihr FÖJ-Jahr und erhält ihre Abschluss-Urkunde durch das Umweltministerium.
1995
Anlässlich 25 Jahre Earth Day, Kooperation mit dem Amerikanischen Konsulat in Frankfurt, Satellitenschaltung zum Earth Day ins Weiße Haus, Washington, zur Ansprache von Al Gore. Start einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem US State Department und umweltrelevanten Institutionen in Washington, Organisation von Vortragsveranstaltungen und Symposien u.a. in Frankfurt, Amerika-Haus.
1995
BLUE STAR (Stern der Hoffnung) anlässlich des "World Social Summit" in Kopenhagen: EDI baut einen 18 m hohen symbolischen Globus im Zentrum von Kopenhagen aus über tausend Titanstäben, konstruiert von dem Weltraumforscher Professor Erik Reitzel, Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften in Kopenhagen.
1995
UN-Generalsekretär Boutros Gali setzt den letzten Titanstab in den "Globus der Hoffnung" ein. Earth Day demonstriert in Kopenhagen. Eintausend Menschen formen symbolisch mit blauen Lichtern einen Mega-Stern der Hoffnung auf dem Marktplatz in Kopenhagen. Anti-Gewalt-Aktionen von Earth Day an Schulen und in Kindergärten. Earth Day kreiert die längste T-Shirt-Kette. CNN überträgt weltweit die Aktionen.
1995
EDI unterstützt den Öko-Audit für Unternehmen. 1. Symposium zum Öko-Audit mit führenden Wirtschaftsexperten und Wissenschaftlern im Schloss Oberreifenberg.
1995
Engagement der Earth Day - Koordinierungsstelle Chemisches Institut Dr. Flad beim 1. Earth Day in Stuttgart. Persönliches Engagement von Direktor Wolfgang Flad. Das Institut wird Mitglied von EDI.
1996
Start der EDI-Schulkampagne "Rettet die Arten" mit Preisverleihung.
1996
Fortführung des Freiwilligen Ökologischen Jahres mit Melanie Ottenbreit, die mitverantwortlich für die Schulkampagne "Rettet die Arten" und das "Regenwald- Projekt" zeichnet. Entwicklung eines Curriculums für Lehrer zum Thema "Regenwald".
1996
Vergabe des Earth Day - Umweltmedienpreises.
1997
Rio Plus Fünf - "Tu was für die Erde, sei umweltfit" - Kampagne nach fünf Jahren Rio. Als Aufklärungsaktion: bundesweiter Umweltlauf des Extrem-Sportlers Jürgen Mennel für Earth Day mit zentralen Veranstaltungen in über 20 Städten.
1997
Vergabe des 2. EDI- Umweltpreises für engagierte Umwelt-Berichterstattung der Medien.
1997
Forum "Sport und Umwelt" mit dem Deutschen Sportbund.
1997
Gründung einer EDI-Hochschulgruppe in Marburg durch Melanie Ottenbreit. Erste Aktion: "Weiden als Kinder-Erlebnisse".
1997
Umwelt im Chemieunterricht - eine Aktion des Chemischen Instituts Dr. Flad, Stuttgart.
1998
EDI-Kampagne "Unsere Stadt wird zukunftsfähig". Plakatwettbewerb initiiert vom Institut Dr. Flad, Stuttgart.
1998
EDI-Kampagne "Macht der Agenda 21 endlich Dampf" in 5 Städten des Hochtaunuskreises in Hessen. Bürgerinitiativen, BUND, Umweltgruppen, Gemeinden beteiligen sich aktiv.
1998
Auszeichnung "Silbernes Lindenblatt" an umweltaktive Städte und engagierte Umweltschützer als Symbol für herausragende Leistungen für die Umwelt wird in Zusammenarbeit mit PRS-Oberreifenberg zum ersten mal vergeben.
1998
Zusammenarbeit Amerika-Haus Frankfurt, Landespolitische Zentrale zur politischen Bildung und EDI am 22. April. Earth Day in Stuttgart mit Institut Dr. Flad.
1999
EDI-Kampagne in 11 Städten mit dem "Allergie-Mobil", ausgerüstet von Earth Day, GEK und der Universitäts-Hautklinik Marburg, unter der Schirmherrschaft von Ingrid Biedenkopf. Motto: "Ökologische Wende für ein zukunftsfähiges Gesundheitsverständnis".
1999
Earth Day - Konferenz "Wege aus dem Treibhaus - Strategien zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls in den USA und Europa" mit dem WWF, führenden Vertretern der Umweltverbände und Fachabteilungen der Unternehmen der Wirtschaft und dem Amerika-Haus, Frankfurt.
2000
Zentrale Veranstaltung des Amerika-Hauses für die Presse, "Meet the Press", wird Earth Day gewidmet.
2000
Aus Anlass von 30 Jahren Earth Day wird Stuttgart Earth Day - Stadt des Jahres 2000. Das Institut Dr. Flad engagiert sich am Earth Day gemeinsam mit dem Magistrat der Stadt und anderen Institutionen.
2000
Start des bundesweiten EDI-Fledermausprojektes, begleitet von Medien und Ministerien unter Leitung der Universitäten Giessen und Marburg.
2000
EDI-Symposium "Freie Märkte und flexible Mechanismen nach Den Haag - Fortschritt oder Rückschritt für den Klimaschutz" unter Beteiligung des WWF, des Fraunhofer Instituts und des Batelle Instituts, Washington.
2001
Start des Biberprojektes "Der Biber als Naturgestalter" unter Beteiligung des BUND und OBI und diversen Zeitungen.
2001
Earth Day - Veranstaltung "Die Zukunft von sauberer Energie und Perspektiven für einen nachhaltigen Klimaschutz in Deutschland und den USA", mit den Referenten: Regina Günter, WWF, Dr. Bettina Kellermann, Umweltministerium, Dennis Leaf, Chief of Staff, EPA, Washington, Dr. Ing. Horst Kreuter, HotRock GmbH.
2001
Kooperation EDI und Schulen: Earth Day wird vom Verband Deutscher Schulgeographen e.V. Bremen, an Schulen in Deutschland empfohlen.
2002
Symposium am Earth Day zum Thema: "Die Zukunft von sauberer Energie - politische, wirtschaftliche und technische Implikationen" unter Beteiligung der Großunternehmen der Energiewirtschaft, Hessisches Umweltministerium und Forschungsinstitutionen. Starreferent ist Professor Dr. Donald Aitken, Berkley, Kalifornien. Parallele Veranstaltung Earth Day Stuttgart am Institut Dr. Flad.
2002
EDI-Symposium mit dem Bestseller-Autor Professor Jeremy Rifken, dem Campus-Verlag, Harvard Club Rhein-Main und dem Amerika-Haus Frankfurt zum Thema "Die H2-Revolution - Perspektiven der Wasserstofftechnik für die Zukunft".
2003
Earth Day - Fachtagung "US-Bundesstaaten und deutsche Bundesländer als Pioniere konsequenter und flexibler Umweltpolitik" mit Umweltministerium Hessen, Hessische Unternehmerverbände und Amerika-Haus (wegen Irak-Krise verschoben).
Umweltbildung als Grundlage der Earth Day Aktionen
25 Jahre Earth Day International Deutsches Komitee e.V. Engagement in Deutschland – 50 Jahre Earth Day International weltweit in 168 Ländern
„Erst das Wissen über die Zusammenhänge allen Lebens gibt dem Wollen die Chance zum Handeln“
Mit dem globalen Motto „Restore our Earth“ ist für die Earth Day-Aktivisten Umwelt- und Klimaschutz nicht allein Sache der Politiker. Vielmehr sind die Bildungs-Institutionen, die Wirtschaft, Verbände, Organisationen, freie Träger – alle Menschen dazu aufgerufen, den Gedanken einer „nachhaltigen Entwicklung“ (sustainable development), also einer ökologisch verantwortungsvollen Wirtschafts- und Lebensweise und ohne Raubbau an den Ressourcen dieser Erde zu betreiben, die Vielfalt in der Natur zu schützen und vor allem in weiten Kreisen der Gesellschaft und in den Medien zu verbreiten, zu fördern, zu verankern.
Das gemeinnützige Deutsche Komitee e.V. von Earth Day International engagiert sich aktiv für Umweltbildung, schafft Präsenz für die vielfältigen Umweltinitiativen, bündelt die Aktivitäten und treibt Umwelt-Bildung und Umwelt-Engagement programmatisch voran. Nach dem „Earth Day – Grass Roots Prinzip“ kann jeder mitmachen, sich engagieren. Vor allem junge Menschen sollen durch Bildung „umweltfit“ werden.
Jährliches Leitmotiv: Mit einem Motto zur Aktion
Der Earth Day am 22. April gibt jährlich das Leitmotiv für vielfältige Aktionen rund um das breite Spektrum des Umwelt- und Klimaschutz für jeden, um die persönliche Umwelt-Agenda anzustoßen und dauerhaft umzusetzen. Seit der Gründung vor über 50 Jahren in den USA ist der Umweltaktionstag Earth Day am 22- April zu einer weltweiten Umwelt- Volksbewegung in 168 Ländern der Erde gewachsen und wird auch von den Delegierten der UNO als Mahnung an die Länder der Erde gesehen, sich aktiv gemeinsam um zukunftsfähige Lösungen pro Umwelt und Klima bindend zu engagieren. Die Earth Day- Bewegung ruft die Menschen am 22. April auf:
„Make every day Earth Day“- „Tu jeden Tag etwas für die Umwelt, sei umweltfit“.
In Deutschland agiert seit 1994 das Deutsche Komitee e.V. von Earth Day International als gemeinnützige, eigenständige Umweltinitiative. Die Aktionen zur Umweltbildung stehen unter dem Motto: „Erst das Wissen über die Zusammenhänge allen Lebens gibt dem Wollen die Chance zum Handeln”. Daraus ergibt sich das Bewusstsein zum Handeln für das eigene Leben und die übrige Welt. Die drohenden ökologischen Umbrüche verlangen ein globales Umdenken. Es sind viele kleine Schritte und jeder kann sie gehen.
Earth Day international – Start 1970, engagiert bis heute
Earth Day Deutsches Komitee e.V. geht beispielhaft voran mit positiven Aktionen, mit Aufklärungs- und Bildungsarbeit zum Schutz der Umwelt und des Weltklima.
1970
Am 22. April 1970 feierten über 20 Mio. Menschen mit Aktionen den 1. Earth Day. Die wichtigsten US-Umweltgesetze entstehen.
1990
Am 20. Earth Day engagieren sich weltweit über 200 Mio. Menschen. US-Präsident Bush proklamiert den 20. Earth Day zum nationalen Umwelttag. Internationaler Peace Climb auf den Mount Everest. Extrem-Bergsteigende aus den USA, Sowjetunion, China für Umwelt und Frieden.
1991
International werden Earth-Day-Gruppen gegründet. Earth Day Canada übernimmt im Auftrag der kanadischen Regierung die Koordinierung der Umweltbildung im Schulsystem.
1993
Ein Jahr nach der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro erhalten in der UNO in New York 15 Umwelt und Earth Day engagierte Weltpersönlichkeiten, den einmalig vergebenen Earth-Day-Umweltpreis.
1993
Die Internationale Earth Day „Kids Flag Campaign“ erreicht Deutschland. Tausende von Schülern beteiligen sich.
1994
Das Deutsche Komitee e.V. von Earth Day International wird gegründet. Die Satzung basiert auf den Zielen des Weltgipfels 1992, der Agenda 21 von Rio de Janeiro. Der deutsche Earth Day wird in Russland aktiv.
1995
Earth Day Network wird in Washington als internationale Organisation gegründet. New York wird Earth-Day-Stadt des Jahres 1995. Das Deutsche Earth Day Komitee e.V. ruft die Schulen zur Teilnahme an der Aktion „Rettet die Arten“ auf. Earth Day Deutschland verleiht zum ersten Mal den Umwelt-Medienpreis: „Vorbildhafte Umweltpublikation“.
1996
Zehn Schulen in Deutschland werden Preisträger der Earth-Day-Aktion „Rettet die Arten“, Earth Day Deutschland ist Einsatzstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr in Hessen. Earth Day organisiert bei den Olympischen Spielen in Atlanta die Aktion: „Go for the Green, be an Ecoathlete“.
1997
Die Earth-Day-Kampagne „Rio plus five“, unter dem Motto: „Tu was für Deine Erde, sei umweltfit, mach Deine Öko-Bilanz“, wird gestartet. Das renommierte Institut Dr. Flad, Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt in Stuttgart, wird Earth-Day-Koordinator.
2000
Earth Day Network ruft zu weltweiten Aktionen gegen Global Warming auf. Über 5000 Gruppen in 184 Ländern engagieren sich am Earth Day Stuttgart wird Earth-Day-Stadt des Jahres. Unter dem Motto „Klimaschutz beginnt zuhause“ führen die Schülerinnen und Schüler des Instituts Dr. Flad das Projekt Treibhauseffekt durch.
2001
Am Earth Day ziehen in Stuttgart im Institut Dr. Flad, international anerkannte Umweltexperten und Wissenschaftler ihre Umweltbilanz.
2002
In mehr als 150 Ländern treten weit über 200 Mio. Menschen mit öffentlich wirksamen Aktionen zum Schutz der Umwelt auf. Einer der Höhepunkte ist die lokale „Earth-Week Stuttgart“.
2003
Weltweites Engagement zum Thema Wasser. Earth Day ruft dazu auf, sich für eine gerechte Verteilung und den Schutz der Ressource Wasser einzusetzen. Konsequent verfolgen Hunderte Schulen weltweit und auch in Deutschland dieses Earth-Day-Thema in fächerübergreifenden Arbeitsgruppen.
2004
Der Earth Day stellt den Klimaschutz in den Mittelpunkt.
2005
Earth Day fordert Unternehmen, Schulen, Universitäten, Institutionen, Vereine, Kirchen, Bürgerinitiativen auf: „Seid umweltfit! Umwelt muss gelernt werden, um aktiv zu handeln.“
2006
„Wir bewegen etwas! Für eine gesunde Umwelt und die Gesundheit der Menschen.“ Earth Day engagiert sich mit zahlreichen Aktionen zum Thema „Umwelt und Gesundheit“, auch in Schulen wird fächerübergreifend dazu gelernt.
2007
Earth Day ruft die Bürger auf, Eigenverantwortung zu übernehmen für eine aktive Zukunftsgestaltung.
2008
Zukunft nachhaltige Stadt: „Werdet aktiv, unsere Städte müssen zukunftsfähig werden!“
2009
Die UNO propagiert am Earth Day weltweit den 22. April zum „Mother Earth Day“. 55 Staaten ratifizieren den internationalen Earth Day. Thema in Deutschland: „Überlegt verbrauchen für fairen Handel und die Umwelt soll nicht das Ende des 'schönen' Lebens sein!“
2010
„Wir wollen klug verbrauchen, um nachhaltig zu leben!“ Bundesweite Aktionen vor allem auch in Schulen.
2011
„Wir lieben unsere grüne Stadt!“ Die zukunftsfähige Stadt ist die grüne Stadt. Infrastruktur, Architektur, Flächenplanung müssen sich an die Folgen des Klimawandels anpassen.
2012
Seltene Erden: „Wahre die Schätze unserer Erde! Die Schätze dieser Erde bedeuten die Vielfalt allen Lebens. Wir dürfen nicht zulassen, dass Einzelinteressen dominieren!"
2013
„Grünes Geld – Fairhandeln – Verantwortung leben.“ Mit „Grünem Geld“ die „Um“-Welt verändern und damit auch noch Geld verdienen. Dann stiftet Geld Sinn.
2014
„Wasser ist Grundlage allen Lebens.“ Ein effizienter Schutz und der schonende Umgang mit der Ressource Wasser sind Voraussetzung für die biologische Vielfalt und eine nachhaltige Nutzung.
2015
Earth Day engagiert sich als „Cradle to Cradle“-Pionier weltweit: „Nie wieder Müll. Heute Abfall, morgen Nährstoff. Intelligent produzieren, verbrauchen, nutzen, zurückgeben, wiederverwenden“.
2016
„Mein Essen verändert die Welt!“. Nachhaltige Ernährung – bio, ökologisch, fair ist Umweltschutz, Tierschutz und dient der eigenen Gesundheit.
2017
Earth Day Network ruft global zum „March for Science“ auf. Thema in Deutschland: „Green IT für's Klima. Unsere Kommunikation wird grüner!” Weltweiter Einsatz „Grüner“ IT.
2018
„Nachhaltige Mobilität hat Zukunft.“ Vernetzung aller Akteure für eine ökonomische, ökologische und soziale zukunftsfähige Mobilitäts- Industrie lokal und global.
2019
"SOS – Save Our Species – Rettet die Arten.“ Zusammenarbeit mit Tausenden Initiativen und Aktionen, Motto: „Artenschutz beginnt bei Dir – es gilt die Schatzkammer der Erde zu schützen, Vielfalt stützen.” Fächerübergreifende Aktionen an über 100 Schulen.
2020
50 Jahre EDI- und 25 Jahre EDI in Deutschland und die Welt steht still (Pandemie) - Earth Day geht digital. Aktionsthema: „Stadt & Natur – vernetzt, klimaaktiv, lebenswert. Lasst die Städte blühen!” – App „Earth Challenge 2020“ – Kampagne „A Billion Acts of Green“ – Klimaschutz steht global im Vordergrund.
2021
Großer Zuspruch für das Earth Day Jahres Motto in Deutschland: „Jeder Bissen zählt. Schütze was du isst – schütze unsere Erde“. Lebe bewusst und nachhaltig.
Wasser macht Leben möglich
Earth Day Motto 2024 in Deutschland:
Wasser macht Leben möglich
Ohne Wasser läuft nichts! Alles klar?
Wasser sinnvoll verwenden anstatt verschwenden! Sei dabei und hilf mit, das lebenswichtige Elixier zu schützen. Haltet Gewässer sauber, vermeidet Wasserverschwendung, reduziert euren Plastikverbrauch drastisch und nutzt Regenwasser besser.
Planet vs. Plastics ist das internationale Earth Day Motto 2024. Zum Wohle des Planeten und aller Lebewesen erfordert es einUmdenken und eine 60-prozentige Reduzierung der Produktion ALLER Kunststoffe bis 2040.
Ein Wassertropfen – ein lebendiges Symbol: hier offenbart sich die ganze Essenz unseres Planeten Erde. Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Mensch, Flora und Fauna sind von der Qualität des Wassers abhängig.
Doch diese überlebenswichtige und unentbehrliche Lebensader unseres Planeten steht vor einer ernsten Bedrohung. Ein Großteil des Wassers ist verschmutzt und für uns Menschen sowie auch zum Teil für die Tierwelt ungenießbar geworden und die Verschmutzung stellt zusätzlich eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar.
Ohne Wasser läuft nichts! Alles klar?